aguafuertes |
miércoles, 12. junio 2002
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aguafuertes
13:43h
Werde mal versuchen, regelmäßig Artikel aus argentinischen Tageszeitungen zu übersetzen. Als Übung für mich und zur Information für all jene, denen die dürftige Berichterstattung unserer Medien nicht reicht. Der erste Artikel erschien in La Nacion und dreht sich um die Dauerprobleme zwischen Argentinien und IWF. Here we go: Schleppende Verhandlungen mit dem IWF verzögern ein AbkommenKrueger und Lavagna setzen Gespräche heute fort
In einer gestern gehaltenen Telefonkonferenz konnten sich der Wirtschaftsminister, Roberto Lavagna, und die Vizedirektorin des IWF, Anne Krueger, nicht auf die Erstellung einer Absichtserklärung einigen, die einen Vertrag zuließe, so die Quelle. Heute wird es eine dritte Unterhaltung geben, Der IWF fordert genauere Angaben über den Erlaß zur Auflösung des "corralito" und die Pläne der Regierung bezüglich eines monetären "Rettungsankers" zur Verhinderung einer Hyperinfaltion, wenn diese Art des Wechsels aufgegeben wird. Desweiteren beharrt die Organisation darauf, jene Artikel des Gesetzes zur wirtschaftlichen Subversion beiseite zu lassen, die ins Strafrecht übertragen wurden. Dies wurde von Präsident Duhalde abgelehnt. Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums teilte gestern mit, daß die Verhandlungen langsam, aber gut liefen. "Die Positionen nähern sich. Der IWF möchte die Verordnungen des Plans bis ins Detail kennen. Daher werden die Gespräche morgen fortgesetzt. Man wird ihnen alle Informationen geben und die Eigenschaften des Plans erläutern, der dem Land bevorsteht", gab er zu verstehen. Trotz der Bitte Lavagnas um die Anwesenheit einer Verhandlungsdelegation hält man im IWF daran fest, eine solche Abordnung erst dann aus Washington zu schicken, wenn die Entscheidung zur Unterstützung quasi gefallen ist und eine Absichterklärung der nächste Schritt wäre. Dies ist bei Argentinien noch nicht der Fall, der IWF hat noch ernste Bedenken im Bezug auf die von der Regierung geplanten Steuer-,Währungs- und Finanzprogramme. Der Präsident der Zentralbank, Mario Blejer, befindet sich seit letzen Freitag in Washington, wo er die Grundzüge des geplanten Währungsprogrammes erläutert. Blejer, ein ehemaliger Funktionär des IWF, traf sich mit dem Unterstaatssekretär des Finanzministeriums, John Taylor, den er um eine Quelle: La Nacion ... Link |
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